Vorteil 3

Daten liegen nicht in der Cloud

hiXserver

Bei üblichen IoT- (Internet of Things) oder Cloud-Lösungen werden die Systemzustände auf Servern abgelegt, dort über mobile Endgeräte gesteuert und mit der Anlage synchronisiert. Damit wird neben den unvermeidbaren Kommunikationswegen ein weiteres Angriffsziel geboten – der Cloud-Server.

Durch Manipulation der dort abgelegten Daten kann die Anlage vor Ort direkt beeinflusst werden – im schlimmsten Fall lässt sich eine Einbruch- und Gefahrenmeldeanlage unscharf schalten. Selbst wenn es nur möglich ist, die in der Cloud abgelegten Anlagendaten zu lesen, gibt dies direkte Einblicke in das Nutzerprofil (wie z. B. wann das Haus verlassen wird), was wiederum zu Sicherheitsrisiken führt.

Nicht so bei der Digitalplattform hiXserver. Aus Sicherheitsgründen besitzt sie zu keiner Zeit sensible Informationen über den Zustand der Einbruch- und Gefahrenmeldeanlage, wie z. B. den Scharfschaltzustand.

Sämtliche Anlagen- und Objektinformationen werden vollständig anonym zwischen den Endgeräten ausgetauscht. Anfällige Cloud-Lösungen werden so vermieden.

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